Wie ti&m mit KI Schweizer Softwareentwicklung nachhaltig wettbewerbsfähig gestaltet
AI-powered Innovation // Als Vorreiter in der Adaption neuer Technologien, Partner für Digitalisierungsprojekte und Entwickler eigener Produkte digitalisiert ti&m seit 2005 die Schweiz. Während viele Softwarehersteller aus Kostengründen auf Offshoring setzen, gehen wir einen anderen Weg: Mit KI rationalisieren und automatisieren wir Projekte und machen lokal entwickelte Software zu einer nachhaltigen Alternative.
Warum es effizienter ist, Software lokal zu entwickeln
Softwareentwicklungen sind komplexe Projekte, die im optimalen Fall alle Ebenen und Komponenten von Prozessen und der IT-Systemlandschaft von Organisationen berücksichtigen, um ganze Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle digital zu optimieren, zu automatisieren und weiterzuentwickeln. Dazu braucht es neben technologischem Know-how ein tiefes Verständnis der Organisation, ihrer Branche und ihrer Kunden. Mit Fokus auf technologiegetriebene Innovationen und einem integrativen, gesamtheitlichen Ansatz realisieren wir mit lokalen, interdisziplinären Teams Projekte in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Das ist schneller und innovativer als mit über die ganze Welt verteilten Teams, die nur basierend auf Stundensätzen und nicht primär auf Fähigkeiten zusammengesetzt sind. Aufgrund von Abstimmungsproblemen und Zeitunterschieden arbeiten solche Teams häufig ineffizient. Eine Verlagerung kostet Geld und führt zu einem Kontrollverlust. Unser Anspruch ist es, Entwicklungsprojekte nicht zu verlagern, sondern durch den gezielten Einsatz von KI zu automatisieren und so effizient und ökonomisch nachhaltig zu gestalten.
Die Schweizer Wirtschaft muss langfristig ihre Innovationsfähigkeit sicherstellen, und viele Branchen stellen sich die Kostenfrage: Was ist Commodity und kann automatisiert produziert werden? Und was ist Innovation, in die mehr Geld und Brainpower investiert werden muss? Auch ausgelagerte Probleme lösen sich nicht von selbst: Standardaufgaben in der IT müssen konsequent durch KI automatisiert werden – so bleibt mehr Raum, um echte Innovationen mit der Unterstützung von KI effizienter und erfolgreicher zu realisieren.
AI-powered: Mehr Tempo, mehr Qualität, mehr Innovation
Mit unserem «AI-powered Innovation»-Ansatz verankern wir KI strategisch und operativ auf allen Ebenen und Phasen der Softwareentwicklung. Wir sehen grosses Potenzial im KI-unterstützten Programmieren und Vervollständigen von Code, bei repetitiven Aufgaben, dem Verwenden von Design-Prinzipien, aber auch bei der Fehleranalyse, der Qualitätssicherung und dem Testing. Low-Code-Systeme werden durch KI-zentrierte No-Code-Systeme ersetzt werden, um einfache workflowbasierte Entwicklungsprojekte effizienter, kostengünstiger und mit kleineren Teams zu realisieren. Diese No-Code-Systeme haben das Potenzial, sich als sprach- oder textgesteuerte Schnittstellen auf gesamte Unternehmenssysteme zu etablieren.
Mit Open Source zu mehr digitaler Souveränität
In einer politisch instabilen Welt, in der alte Allianzen nicht mehr gelten, rücken die individuelle Kontrolle über die eigenen Daten und technologisch unabhängige Lösungen – Open Source und On-Premises oder mit Datenhaltung in sicheren Schweizer Rechenzentren – wieder in den Fokus. Am Ende gehen diese Entscheide über technologische Spezifikationen hinaus. Es geht um die Frage, wie viel digitale Souveränität wir uns leisten wollen und leisten können. Deshalb setzen wir bei ti&m, wie mit der 2025 lancierten Business-Intelligence-Lösung «Open Datastack», wann immer möglich auf Open Source, um die Abhängigkeit unserer Kunden von Big Techs zu vermindern und die Gefahr von Lock-ins zu minimieren
ti&m setzt seit jeher auf eigene Produkte
Wir waren von Anfang an kein reiner IT-Dienstleister, sondern investierten seit der Gründung in die Entwicklung eigener Produkte. So setzen viele Firmen neben der Individualentwicklung von Software auf erprobte und standardisierte Digitalisierungsprodukte von ti&m, die – angepasst an spezifische Kundenbedürfnisse – effizient in die Systemlandschaft integriert werden können. Wir bieten zum einen branchenunabhängige Digitalisierungsprodukte für die Bereiche Authentisierung, Identifikation und Onboarding. Gleichzeitig haben wir uns seit den Anfängen auf die Finanzbranche fokussiert und gehören mittlerweile zu den grössten Schweizer Anbietern von Digital-Banking-Produkten. Heute setzen rund 30 Schweizer Banken auf die agnostische Mobile- und E-Banking- Plattform ti&m Banking. Um Schweizer Banken bei ihren FinTech- und Open-Banking-Initiativen zu unterstützen, bietet ti&m mit ti&m Banking Integration und ti&m Open Banking zwei standardisierte Lösungen, um alle gängigen Kernbankensysteme mit Drittsystemen zu verbinden und Banken an die Open-Banking-Plattform bLink von SIX anzubinden. So werden moderne und offene Systeme geschaffen, die agil weiterentwickelt werden können und nachhaltig Mehrwert schaffen.
Nah am Kunden, nah an der Lösung
Kundennähe ist für ti&m kein Schlagwort, sondern eine strategische Grundhaltung. Seit der Gründung setzen wir erfolgreich auf eine konsequente «Follow the Customer»- Strategie, die uns neben Niederlassungen in Bern – nach Zürich unser zweitgrösster Standort –, Basel und Düsseldorf auch in die globalen Finanzzentren Singapur und Frankfurt am Main führte – Regionen, in denen unsere Kunden Innovation gestalten und digitale Transformation vorantreiben. Die lokale Präsenz ermöglicht es uns, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu verstehen und passende Lösungen mit ihnen gemeinsam und auf Augenhöhe zu entwickeln. Sie schafft Vertrauen, verkürzt Entscheidungswege und erhöht die Umsetzungsgeschwindigkeit. Das gilt für alle Branchen – vom Finanzsektor über die öffentliche Verwaltung bis hin zu Industrie und Gesundheitswesen. Ein Beispiel: Seit der Eröffnung unserer Niederlassung in Singapur im Jahr 2019 hat sich unser Team vor Ort verdreifacht. Die Nähe zu unseren internationalen Kunden hat nicht nur unser Wachstum beschleunigt, sondern auch die Qualität und Relevanz unserer Lösungen gesteigert.
ti&m bleibt unabhängig, lokal verankert und innovativ
Das Bekenntnis zur Schweiz bleibt ti&m wichtig, denn eine erfolgreiche und nachhaltige Digitalisierung braucht Schweizer IT-Firmen, die Kompetenz, Wertschöpfung und Innovation in der Schweiz behalten. Mit dieser Ausrichtung wird ti&m in die Zukunft gehen: als innovativer und verlässlicher Technologiepartner für seine Kunden, als Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitenden ein inspirierendes Arbeitsumfeld bietet, und als Firma, die einen Beitrag für eine liberale und offene Schweiz leistet.
ti&m Special «Swiss Software und KI»