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Lebensrettende Anwendungen in der Medizin, eine Intelligenz, die in kritischen Situationen die beste Entscheidung trifft, oder ganz einfach nur ein Assistent, der für uns langweilige, repetitive Arbeiten erledigt. Wie mit kaum einer anderen Technologie ist KI mit dem impliziten Versprechen eines universellen Problemlösers, einer besseren Zukunft verbunden.

In der neuen Ausgabe unseres ti&m special zeigen IT-Verantwortliche von Firmen, Entrepreneurs, Juristen und Ethiker, was dieses grosse Versprechen für die Praxis bedeutet, welche Anwendungen bereits genutzt werden und welche Effekte – vom Daily Business bis hin zu ethischen Grundsatzfragen – künstliche Intelligenz hat.

«Bei Kreativitätsfragen überflügelt ChatGPT Menschen um Längen»

SwissGPT // Pascal Kaufmann vom Start-up AlpineAI ist sich sicher: Die Schweiz ist eine KI-Nation und bringt alles mit, um im internationalen Wettbewerb ganz vorne mit dabei zu sein. Mit SwissGPT will das Start-up Firmenkunden eine Schweizer Alternative zu ChatGPT und Google Bard bieten.

Pascal Kaufmann, AlpineAI

Sprachbasierte Produktivität – künstliche Intelligenz als Copilot

Microsoft Schweiz // Mit ChatGPT betritt KI die Bühne der menschlichen Sprache, öffnet neue Möglichkeiten – und entfacht Debatten. Der wahre Mehrwert ist viel weniger disruptiv, sondern hilft Menschen, produktiver und zufriedener zu sein.

Marc Holitscher, Microsoft Schweiz

«In manchen Kontexten sollten wir keine autonomen Systeme einsetzen»

Digitale Ethik // Oliver Bendel forscht und publiziert seit Jahren über Informations-, Roboter- und Maschinenethik und wurde als Sachverständiger mehrfach in den Deutschen Bundestag und ins Europäische Parlament eingeladen. Wir haben mit ihm über die Chancen von KI, die Moral in der Maschine und Schuld und Verantwortung von autonomen Systemen gesprochen.

Prof. Dr. Oliver Bendel, FHNW

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Jahr eins nach ChatGPT – Wie steht’s um die KI-Revolution?

Ursin Brunner

Head Machine Learning

Ursin Brunner

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